Mückenschutz (Expositionsprophylaxe)
Die konsequente Anwendung der Maßnahmen zur Vermeidung von Insektenstichen kann das Risiko einer Malaria, aber auch vonanderen durch Insekten übertragenen Erkrankungen (z.B. Dengue-Fieber)erheblich verringern:
- Sichern der Wohn- und Schlafräume vor Mückenbefall, z.B. durch Moskitogitter an Fenster und Türen und wenn möglich durch mit Permethrin imprägnierten Moskito-Bettnetzen
- Tragen von hautbedeckender, heller Kleidung ab Dämmerung
- Einreiben unbedeckter Hautstellen mit mückenabweisenden Mitteln (Repellents)
Die zusätzliche Verwendung von Insektenvertilgungsmitteln (Insektiziden) in Aerosolen, Verdampfern, Räucherspiralen ("mosquito coils") u. ä. sowie zur Imprägnierung von Moskitonetzen und Kleidungsstücken bietet einen zusätzlichen Schutz.
Die Kombination von imprägnierter Kleidung mit einem Repellent bietet den höchstmöglichen Schutz gegen Moskitos und Zecken.
Die Expositionsprophylaxe gegen die vorwiegend nacht- und dämmerungsaktiven Anophelesmücken ist angesichts der Resistenzentwicklung bei den Malariamedikamenten besonders wichtig. Vor allem bei Säuglingen und Kleinkindern ist sie sehr effektiv durchführbar (z. B. Moskitonetz über dem Bett).
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